tag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post1533730087560401252..comments2023-10-24T15:18:07.866+02:00Comments on Noch ein Personalmarketing Blog: Von Führungs- und Unternehmenskultur im Employer BrandingTimhttp://www.blogger.com/profile/07921499107169506560noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post-23703094568355679732014-10-02T11:15:11.170+02:002014-10-02T11:15:11.170+02:00Hi Jo,
ein sehr schöner Selbstversuch.
Dazu aber e...Hi Jo,<br />ein sehr schöner Selbstversuch.<br />Dazu aber eine Verständnis-Frage: Habt ihr "Werte" und "Kultur" gleichgesetzt?<br />Ich sehe Werte immer als etwas Normatives an, während ich Kultur nicht so definieren würde. Für mich sind Werte ein "Soll" während Kultur das "Ist" zeigt.<br />Vielleicht liege ich damit falsch ;-)<br />Auf jeden Fall muss ich mir - wenn wir uns das nächste mal sehen - die Tabulose Kuchenkultur erklären lassen ;-)<br />VG<br />TimTimhttps://www.blogger.com/profile/07921499107169506560noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post-73380445235574927932014-10-02T11:07:08.651+02:002014-10-02T11:07:08.651+02:00Moin Jürgen,
da hast du absolut recht. Das ganze ...Moin Jürgen,<br /><br />da hast du absolut recht. Das ganze hat auch noch einen mikro-soziologischen Aspekt, da die Entwicklung von "Kultur" auch etwas mit Rollen und Rollen-Interpretation zu tun hat. Das gilt für jede Form der Organisation und nicht nur für Unternehmen.<br /><br />Jetzt denke ich, dass sich die Vorlesung "Mikrosoziologie" endlich mal bezahlt gemacht hat ;-) <br /><br />VG<br /><br />TimTimhttps://www.blogger.com/profile/07921499107169506560noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post-5143747423670568762014-10-02T10:28:40.029+02:002014-10-02T10:28:40.029+02:00Moin Jo,
Danke für Deinen Hinweis. Der Artikel i...Moin Jo, <br /><br />Danke für Deinen Hinweis. Der Artikel ist mir doch tatsächlich entgangen ;) <br />Jedenfalls schöner Selbstversuch und in der Tat eine sinnvolle Fingerübung. Denn Du hast Recht, "Egal wie: Die Kultur des Unternehmens muss irgendwie auf´s Tableau…". <br />Letztlich muss man sich aber trotzdem klar machen, dass es "Übersetzungen" sind und es auch (viel) Übung darin bedarf, wie man eben die eigenen Vorstellungen über Werte und Kultur kommunizierbar gestaltet, so dass diese zur "Geltung" kommen.<br /><br />Die Boutique und das Kaleidoskop gefallen mir aber schon mal sehr .D<br /><br />Best<br />Jürgen Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/12020088161248058315noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post-14578237662294437852014-10-01T22:32:03.088+02:002014-10-01T22:32:03.088+02:00Hi Tim, wir bauen gerade an einem Kultur-Matcher u...Hi Tim, wir bauen gerade an einem Kultur-Matcher und in der Tat ist das zu bohrende Brett ein dickes... Gleichzeitig ist sich doch jedes Unternehmen irgendwie sicher, in irgendeiner Art und Weise 'besonders', also distinkt zu sein. Sonst wäre ja auch jede Bemühung des Employer Brandings überflüssig. Aber zu definieren, worin diese Besonderheit eigentlich besteht, ist nicht trivial. Was sind die maßgeblichen Werte, deren Operationalisierungen und Ausprägungen? Und ja, wenn es Subkulturen gibt, wie fügen diese sich zu einem Gesamtsystem zusammen. Ich kann jeden nur empfehlen, das mal im Selbstversuch zu machen. Wir haben das kürzlich mal gemacht, hochspannende Erfahrung! http://blog.recrutainment.de/2014/09/26/unternehmenswerte-in-sechs-sekunden-ein-selbstversuch/Jo Dierckshttp://blog.recrutainment.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post-50293729439173181002014-10-01T10:55:44.759+02:002014-10-01T10:55:44.759+02:00Moin Tim,
bin da voll bei Dir. Ich denke auch, d...Moin Tim, <br /><br />bin da voll bei Dir. Ich denke auch, dass so etwas wie "Unternehmenskultur" nur ein Konstrukt sein kann. Die Kunst besteht dann m.E. darin, mit diesem Konstrukt operationalisierbar zu werden. Dann natürlich könnte man als Unternehmen - etwa nach einer Mitarbeiterbefragung - versuchen, "Fürhungsprobleme" aufzulösen oder eine dialogbasierte Kultur des Wissensautauschs etablieren. Versuchen, wohlgemerkt ;)<br /><br />Aber genau wie Du schreibst ist jeder Akteur eines Systems immer auch Mitglied anderer Systeme, d.h. eine Unternehmenskultur besteht immer aus verschiedenen Kulturen. Trotzdem finde ich es reizvoll darüber nachzudenken, wie genau eigentlich der "Kulturations" Prozess in Unternehmen abläuft. D.h. was, wie, wann, wo, durch wen etc. "lernt" ein neuer Mitarbeiter die impliziten Regeln, Wissensbestände, Handlungsformen etc. eines Unternehmens. Damit ist zwar noch nicht beantwortet, welche das dann genau sind, aber hey - das meiste ist eh implizit und per definitionem damit schlicht nicht explizierbar ;)<br /><br />Grüße aus HH<br />JürgenAnonymoushttps://www.blogger.com/profile/12020088161248058315noreply@blogger.com