tag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post8812466974788987979..comments2023-10-24T15:18:07.866+02:00Comments on Noch ein Personalmarketing Blog: Die wichtigsten HR-Blogs - warum ein Blog-Ranking für Diskussionen sorgtTimhttp://www.blogger.com/profile/07921499107169506560noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post-63539388769687098582014-02-06T14:20:58.241+01:002014-02-06T14:20:58.241+01:00Ich kann mich der Aussage dieses Beitrages nur ans...Ich kann mich der Aussage dieses Beitrages nur anschließen. Ich denke, dass ein Blog fast zu einem Teil der Persönlichkeit wird, und daher ist man gegenüber unbegründeten Angriffen oder wenn man einfach "übersehen" wird sehr empfindlich. Aber es geht einem auch als Leser so, denn man entscheidet sich ja bewusst für bestimmte Quellen und bei einer negativen Betrachtungsweise dieser lehnt man auch diese selbsternannten "kompetenten Kritiker" ab. Ich denke aber, dass auch ein Gelegenheitsleser dies mitbekommt, denn im Endeffekt zählt wirklich nur das Ergebnis, das kann ich als <a href="http://www.deloitte.com/view/de_AT/at/dienstleistungen/humancapital/recruiting-kunden/index.htm" rel="nofollow">Personaldienstleister aus Wien</a> aus eigenen Erfahrungen bestätigen. Auch wenn Werdegang und Umfeld des Kandidaten passen müssen, zählen vor allem Hearing, Feedback und die persönlichkeitsbezogenen Merkmale um einen aufschlussreichen Ergebnisbericht zu erstellen.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/13116040962523103724noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post-3963850185143141072013-11-14T10:47:25.560+01:002013-11-14T10:47:25.560+01:00Man sollte sich nicht auf solche Rankings und auf ...Man sollte sich nicht auf solche Rankings und auf einzelne Blogs konzentrieren. Viel mehr sollte man ein breites Umfeld an Quellen haben und sich selber eine Meinung bilden. Manche Blogs sind ja sehr subjektiv gehalten. Meist vertreten sie die Meinung der Blogger, was ja natürlich verständlich sind. Jedoch darf man die die Objektivität verlieren. Aber auf alle Fälle einmal ein Anfang bei dem man sich schlau machen kann um abzuwägen ob man sich persönlich in hr management, bei professionellen Kursen <a href="http://www.opwz.com/kurse-lehrgaenge/seminare-kurse/personalmanagement-hr-management-arbeitsrecht.html" rel="nofollow">wie diesen</a>, weiterbilden lassen will oder nicht. <br />Mit freundlichen Grüßen,<br />Karl MuitzKarl Muitznoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post-2048343935515233392013-07-30T12:45:40.075+02:002013-07-30T12:45:40.075+02:00Hallo Tim, schöne Analyse.
Neben den verschieden...Hallo Tim, schöne Analyse. <br /><br />Neben den verschiedenen aus meiner Sicht deutlichen methodischen Mängeln ist es aus meiner Sicht insb. die Verheimlichung von Personalwerk als Initiator und Nutznießer der Studie, die hier einen schalen Beigeschmack hinterlässt.<br /><br />Hier finde ich auch die Antworten von Prof. Petry auf meine Fragen im Saatkorn Blog absolut unbefriedigend. Ich hege keine Ressentiments gegen PW, null, aber ich möchte schon gern wissen wenn ich interviewt werde, WER mich interviewt, WER hinter einer Sache steckt und wer dann letztlich Zugang zu diesen Informationen hat.<br /><br />Ein in der Studie deutlich betonter Aspekt war ja, dass die Hälfte der Blogs von Dienstleistern betrieben werden, die mit dem Blog auch letztlich kommerzielle Ziele verfolgen. Das stimmt und wäre verlogen, wenn man das verneinen würde. Aber es geht eben um Content Marketing, nicht um "verkaufen". Dafür ist das Betreiben eines anspruchsvollen Blogs dann doch erheblich zu viel Arbeit und Liebesmüh. Beim Leser wird aber der Eindruck erweckt: “Vorsicht, die wollen doch nur was verkaufen!” Personalwerk als natürlich ebenso gewinnorientiertes Unternehmen verfolgt natürlich genauso kommerzielle Interessen - auch und gerade durch das "neutrale" Veröffentlichen von Studien, stellt sich aber so “neutraler Makler" auf Seiten der zu warnenden Personaler hin. <br /><br />Das ist natürlich genauso legitim, aber dafür gehört es sich eben auch, offen und transparent zu kommunizieren. Ich bin mir sicher, dass die eine oder andere Antwort der Blogger in der Befragung anders ausgefallen wären, wenn klar gewesen wäre, dass es nicht eine Bachelorandin für ihre Bachelorarbeit ist, die einen befragt, sondern eine Personalmarketing-Agentur, die z.T. direkter Wettbewerb, der hinter den Blogs stehenden Firmen ist. <br /><br />Aus meiner Sicht ist das von PW-Seite schlechter Stil, von Seiten der Hochschule höchst unwissenschaftliches Arbeiten.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/07574440290300355783noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post-50149623434712834412013-07-29T14:01:08.300+02:002013-07-29T14:01:08.300+02:00Hallo Henner,
stimmt - mir war nur nicht ganz bew...Hallo Henner,<br /><br />stimmt - mir war nur nicht ganz bewusst, dass die "Bachelorarbeits-Anfrage" anscheinend bei jedem HR-Blogger durchgezogen wurde.<br /><br />Das ist dann offiziell Punkt 5 in meinem Artikel :-)<br /><br />viel Spaß im Urlaub!Timhttps://www.blogger.com/profile/07921499107169506560noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4400104405691836345.post-71392600926682308582013-07-27T00:53:36.610+02:002013-07-27T00:53:36.610+02:00Hallo Tim,
danke für den Artikel und die Erwähnung...Hallo Tim,<br />danke für den Artikel und die Erwähnung des personalbloggers. Dass dieser Blog (so wie einige andere auch) nicht den Weg ins "Ranking" gefunden hat, sagt so einiges über die nicht vorhandene Kenntnis der ausführenden "Autoren" der Studie. Auch die Vorgehensweise, zu verheimlichen, wer hinter der Studie steht, spricht für den schlechten Stil der Macher. Marcus hat das ja in seinem Artikel sehr schön aufgegriffen.<br />So, und jetzt ab in den Urlaub :-)<br />HennerHennerhttp://www.personalmarketing2null.denoreply@blogger.com